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AMZ03/24, Tag 22, Lima-Miraflores

Für den 2. Tag in Lima haben wir uns einen ausgedehnten Spaziergang in Miraflores über den sogenannten “Malecón“, der Flaniermeile oberhalb der Steilküste, vorgenommen. Von hier aus hat man einen großartigen Blick über den pazifischen Ozean.

Nachdem wir uns gestern durch die Altstadt gearbeitet haben, stand heute der Stadtteil Miraflores auf dem Programm. 18 Tage ausschließlich kaffeebraunes Flusswasser, da wird es Zeit, dass man mal wieder das Meer sieht.

Miraflores ist so ganz anders als der Rest von Lima. Hier herrscht fast schon kanarisches Flair.  Der Malecón liegt ca 100m über den gewaltigen Klippen und bietet fantastische Ausblicke über den pazifischen Ozean. Entlang des Weges gibt es thematisierte Aussichtspunkte, die sehr schön hergerichtet sind. Davon ist La Comar der westlichste und für uns ein ganz besonderer Punkt. Denn er markiert die Stelle, an der wir den südamerikanischen Subkontinent in seiner kompletten Breite durchquert haben. Vom Atlantik bis zum Pazifik, oder wie unsere amerikanischen Freunde sagen würden : “From Sea to shining Sea". Den Moment und diese Tatsache haben wir erst einmal sacken lassen müssen.  

Weitere Aussichtspunkte sind der “Parque del amor”, der chinesische Garten, und - nicht zu vergessen - der Faro La Marina. Aber eigentlich ist es egal, wo man sich auf dem Malecón befindet, man hat von überall einen traumhaften Blick über die Costa Verde und ihre Klippen. 

Hier und da lohnt sich auch mal ein Blick an eine Hauswand, denn dort sind teilweise fantastische Malereien zu sehen. 

 

Morgen früh heißt es dann früh aufstehen und dann beginnt der lange Trip nach Hause. Doch davon erzählen wir Euch morgen noch etwas!!

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