Land der großen weissen Wolke. So heißt Neuseeland in der Sprache der Maori
Die nächsten 2 Tage waren reine Transfer Tage. Von Paihia in der Bay of Islands ging es am Mittwoch zunächst ostwärts nach Opononi und von dort nach Süden bis nach Henderson, einem Vorort von Auckland. Eine herrliche Fahrt bei Sonnenschein, mit einem beeindruckenden Stop bei "Tane Mahuta, Lord of the Forest", dem größten heute lebende Kauri-Baum Neuseelands. Er hat eine Höhe von 51,2 Meter und besitzt einen Stammumfang von 13.77 Metern. Sein Alter wird um die 2000 Jahre geschätzt. Wenn man vor diesem Naturwunder steht, fühlt man sich urplötzlich ganz winzig.
Am Abend wollten wir noch einen schönen Sonnenuntergang am Strand erleben, doch der Wettergott hat ein paar dicke dunkle Wolken zwischen Sonne und Meer geblasen. Aber auch dieses Licht hat manchmal seinen Reiz.
Am nächsten Morgen sah der Himmel schon ziemlich bedrohlich aus. Wir wurden herzlich von unserer Gastgeberin Margaret in Henderson verabschiedet. Mal wieder ein B&B mit Familienanschluss.
Viel gibt es über die Fahrt nach New Plymouth nicht zu erzählen. Es hat fast die ganze Tour wie aus Eimern geregnet und wir waren heilfroh, als wir endlich im Hotel in New Plymouth ankamen.
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