Irgend etwas muss den Wettergott verärgert haben. Schon beim Frühstück auf der Terrasse zeigte sich der Himmel grau bewölkt und das hat sich auch leider den ganzen Tag über nicht geändert.
Doch wir haben uns die gute Laune dadurch nicht verderben lassen und sind tapfer die 20km nach Monaco gefahren und auf Streifzug und Shoppingtour durch die Metropole des Jetsets gegangen.
Monaco ist ein Stadtstaat, in dem die Zeit niemals still zu stehen scheint. Das hat sich auch heute wieder gezeigt. Trotz des bescheidenen Wetters war speziell am Hafen und in den Einkaufszonen der Innenstadt ziemlich viel los. Kein Wunder, ist doch Monaco der am dichtesten besiedelte und nach der Vatikanstadt der zweitkleinste unabhängige Staat der Erde.
Auch heute war der Hafen voll mit den unterschiedlichsten Superyachten, manche mit eigenem Hubschrauber, andere mit Motorrad in einer eigens angefertigten Glasbox. Schließlich soll man ja sehen, welchen Luxus der Eigner sich leisten kann. Das gilt in gleichem Maße auch für den Parkplatz vor dem Casino und dem Hotel de Paris. Hier steht alles was in der Automobilwelt gut und vor allem teuer ist.
Natürlich haben auch wir auf unserem Rundgang die entsprechenden Sehenswürdigkeiten Monaco's/Monte Carlo's "abgearbeitet". Ein wenig Kondition ist dabei schon gefordert, obwohl der Aufstieg zum Palast mitten durch die Fußgängerzone führte und damit entsprechende "Zwangspausen" eingelegt und auch einige "Schnäppchen" ergattert werden konnten.
Nach der Rückkehr gab's dann am Abend auf der Terrasse noch einen leckeren Absacker zur Nacht.
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