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Kangaroo Island, Tag 4+5

 

Die Fahrt von Adelaide nach Cape Jervis war landschaftlich sehr schön. Nach dem Einchecken am Ferry Terminal hieß es dann warten auf den "Dampfer". Die Überfahrt nach Penneshaw, dem Fährhafen der Insel, dauerte ca. 45 Minuten und war bei ruhiger See kein Problem.

 

 

Die Landschaft von Kangaroo Island ist für jeden Fotografen ein Traum. Und natürlich haben auch wir es bereits auf der Fahrt von Penneshaw - dem Fährhafen der Insel - zu unserem Hotel in Kingscote ordentlich klicken lassen.

 

 

Am nächsten Morgen ging es dann auf Inselrundfahrt, Zunächst Richtung Emu Bay und dann in den Flinders Chase National Park mit einem Zwischenstop im Paul's Place Wildlife Sanctuary. Dort kann man zahme Kängurus füttern und diverse andere lokale Tierarten bestaunen. Woher Emu Bay seinen Namen hat war uns allerdings nicht so ganz ersichtlich, denn es gibt dort keine Emu's, aber jede Menge Pelikane.

 

 

Die Strassen führen entweder direkt an der Küste entlang oder man durchquert über wunderschöne Alleen die Eukalyptuswälder. Hier heißt es natürlich immer ganz besonders aufzupassen, den "Kollege "Koala sitz da gerne mal im Baumwipfel und erfreut sich an frischen Eukalyptusblättern. Eine der Attraktionen ist die Admirals Arch, eine raue und felsige Küstenlinie, die von neuseeländischen Pelzrobben bevölkert wird. Man könnte den ganzen Tag dort verbringen, wenn die Viecher bloß nicht so bestialisch stinken würden.

 

 

Auf dem Rückweg zur Fähre haben wir dann noch einen Stop am Cape du Couedic Lighthouse eingelegt und die fantastische Aussicht genossen. Zwar haben wir auf der Insel immer wieder Schilder gesehen, die vor kreuzenden Kängurus warnen, doch wir haben (leider) kein einziges gesehen. Erst kurz vor unserem Tagesziel in Victor Harbor auf dem Festland, ist uns dann doch noch eins vor die Linse gelaufen.

 

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